5A/BK 2020/21
Chancenungleichheiten in kapitalistischen Wirtschaftssystemen und die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres Geschlechts, der Ethnizität und des sozialen Standes haben die Schülerinnen für dieses Thema sensibilisiert und veranlasst, bestehende und historisch gewachsene Strukturen zu hinterfragen und durch die kritische Auseinandersetzung Erkenntnisse zu gewinnen.
Aus der Perspektive der Intersektionalitätsforschung werden Formen der strukturellen Diskriminierung untersucht, sowie die historische Betrachtung des Frauenbildes in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen.
Bei der Betrachtung der Erfolgsaussichten und Chancen bei gleicher Qualifizierung wurden gravierende und verborgene Ungleichheiten zwischen dem männlichen und dem weiblichen Geschlecht in der Arbeitswelt aufgezeigt, die Einkommensunterschiede der beiden Geschlechter und die Unterrepräsentanz von Frauen in Leitungspositionen thematisiert.
Team
- Rüya LANGENBERGER
- Zomkey TENZIN
- Büsranur YILMAZ
Betreuerin
- Mag. Ernestine GARTNER