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SEPC – Security Evaluation of Public Communication

5AHITN 2022/23

Die technischen Dokumente und prototypischen Implementierungen sind die Grundlage für eine nachvollziehbare Bewertung der VPN-Technologien. Dieses Projekt soll die Entscheidung für eine sichere und öffentliche Verbindung zwischen mehreren Standorten begründbar und nachvollziehbar machen.

Ausgangslage:
Für den sicheren Zugang im Internet werden verschiedene VPN-Technologien (OpenVPN, WireGuard, Routing und RAS, SoftEther) verwendet. Zwischen mehreren Standorten und externen Mitarbeitern soll die bestmögliche Lösung für eine sichere Kommunikation über öffentliche Netze gefunden werden. Dabei sind verschiedene Technologien theoretisch zu erarbeiten, prototypisch zu implementieren und dann zu bewerten.

Umsetzung:
Virtual Private Networks (VPNs) haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und werden immer häufiger in Unternehmen und im privatem Umfeld eingesetzt. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Bewertung von VPN-Technologien. Hierbei werden verschiedene VPN-Protokolle und Implementierungen untersucht und miteinander verglichen. Das Ziel ist die Vor- und Nachteile der verschiedenen Implementierungen darzulegen und zu bewerten, um so eine Empfehlung für den Einsatz von VPNs in bestimmten Szenarien aussprechen zu können. Abschließend werden die Ergebnisse der Bewertung zusammengefasst und in einer Bewertungsmatrix dargestellt. Diese soll eine gute Übersicht verschaffen und verhilft bei der fundierten Auswahl der geeigneten VPN-Technologie für den Einsatz in verschiedenen Szenarien.

Team: Sonja Pantic, Seyma Mercimek, Bozo Dakic

Betreuer: Mag. Johannes Neuhofer, DI Michael Vogel